Mein Unterricht

E-Gitarre * Akustik Gitarre * E-Bass * Ukulele

0815 Gitarrenunterricht?

Sehr viele Schüler kommen zu mir, die schon vorher mal Gitarrenunterricht hatten und dann nach einigen Monaten frustriert die Gitarre in die Ecke verfrachtet haben.

 

Gründe dafür sind meistens:

  • veraltete Unterrichtsmethoden
  • vor allem am Anfang zu großer Fokus auf Noten & Theorie
  • langweilige Übungen
  • der eigene Musikgeschmack wird nicht berücksichtigt
  • keine modernen/ aktuellen Songs
  • kein Einbezug von digitalen Medien (YouTube)
  • keine individuelle Förderung

--> keine Erfolgserlebnisse, wenig Motivation zum Üben und der Spaßfaktor bleibt auf der Strecke. 

 


Individuell & auf keinen Fall langweilig - mein Unterricht

Euer Herz schlägt für Heavy-Metal? Ihr möchtet aktuelle Pop-Songs auf der Gitarre begleiten? Oder lieber klassische Gitarre? Ganz egal welcher Musikstil euch begeistert, ich richte mich und damit euren Unterricht ganz nach eurem Geschmack. 

 

Ich habe nur dann viel Freude an meinem Beruf, wenn auch Ihr WIRKLICH Spaß am Unterricht habt und mit eurem Instrument vorankommt. Nur wenn man Erfolgserlebnisse hat - und zwar möglichst schnell - geht einem auch das Üben leichter aus der Hand. :)

 

Manche Schüler kommen schon mit ganz konkreten Vorstellungen - dann ist es ein Leichtes für mich, die Musikwünsche & -stile individuell zu erfüllen. 
Andere Schüler darf ich erst noch für Musik begeistern ;-) und mit Ihnen entdecken, für welche Richtung ihr Herz schlägt. Nur mit Begeisterung findet man auch die Motivation zum Üben.

 

Das Wissen aus meinem Unterricht könnt Ihr übrigens auch auf andere Instrumente übertragen und damit schneller vorankommen, denn die Methoden sind die Gleichen.


Musiktheorie - muss das denn sein?

Jein. Zunächst hat Notenlesen erstmal gar nichts mit Musik zu tun. Lernen Sie zuerst Sprechen oder Lesen? Eben.

Spielen nach Gehör!

Wie viele können Notenlesen, aber nicht frei und ungezwungen nach Ihrem Gehör spielen oder improvisieren? 

 

Ganz am Anfang sind Gehörbildung und das Gespür für Rhythmus das Wichtigste - das geht mit ganz viel Spaß und auch ohne Noten. ;-)

 

Für einen Lehrer ist es natürlich die "bequemste" Methode, aus einem Unterrichtsheft in jeder Stunde eine andere Notenübung (ab)spielen zu lassen... So wird das meistens gehandhabt.

Wenn man von Beginn an NUR nach Noten spielt, dann kann es passieren, dass die Verknüpfung im Gehirn nur über die Augen geschieht, statt über die Ohren. Das heißt, man spielt zwar die richtigen Töne - aber es hört sich trotzdem nicht "so richtig" an. 

 

"Unmusikalisch"???

Immer wieder kommen Schüler mit genau diesen Schwierigkeiten zu mir und zweifeln an sich, weil sie musikalisch einfach nicht voran kommen - im schlimmsten Fall sogar denken, sie seien unmusikalisch. 


Dann sind sie bei mir mit jahrelanger Unterrichtserfahrung genau richtig: Für jeden finde ich dabei den individuell passenden Weg. :)

Spaß an der Theorie

... und an den Noten

Erst wenn Ihr das Instrument, ob Gitarre oder Bass, und vor allem auch "Eure Ohren", gut beherrscht und zum Beispiel eigene Songs komponieren & aufschreiben möchtet, oder in einem Orchester spielt, wird das wirklich relevant.

Wenn euch die Theorie und das Spielen nach Noten schon von Anfang an reizen, freut mich das natürlich auch. ;-)

 

Musiktheorie wird bei mir ganz praktisch und mit Spaß direkt am Song beigebracht. 


Gruppenunterricht? Warum ich das nicht anbiete.

Ich bin ganz ehrlich, wenn ich sage, dass ich kein Freund von Gruppenunterricht bin. In all den Jahren als Musiklehrerin habe ich leider immer wieder die gleiche Erfahrung gemacht: Nie haben zwei Schüler das gleiche Lerntempo, entweder einem geht es zu schnell oder der andere langweilt sich - es reicht schon, wenn einer mal keine Zeit zum Üben hatte.

Spaß am Gitarrenunterricht hat man nur, wenn man auch ein schnelles Erfolgserlebnis hat, sonst bleibt dann irgendwann die Motivation auf der Strecke. Ich hatte tatsächlich schon Schüler, die nach einem Jahr im Gruppenunterricht zu mir wechselten und gerade mal in der Lage waren "Alle meine Entchen" zu spielen - das ist traurig und lag definitiv nicht an der Begabung der Schüler, die dann binnen kurzer Zeit  ein ordentliches Niveau erreicht hatten.

Meine Alternative

Genauso günstig wie normaler Gruppenunterricht, nur besser :)

Neu biete ich nun 20 Minuten Einzelunterricht an. Das kostet dann pro Person das gleiche wie bei einem Gruppenunterricht, jedoch hat der Schüler in der Zeit die volle Aufmerksamkeit für sich, muss nicht warten, während ich mich mit dem anderen beschäftige und kommt insgesamt VIEL schneller voran. Vor allem aber muss man sich nicht ständig mit dem Unterrichtspartner vergleichen, was fast immer bei einem der beiden zu Frust führt. Statt dessen habe ich jetzt eine preiswerte Alternative entwickelt, die für Schüler viel angenehmer ist.

 

Früher hatte ich ab und zu noch 45 Minuten für Zweiergruppen im Angebot, doch beim Zweiergruppenuntericht

  • teilt sich die Zeit auf, in der Regel eben nicht auf beide Schüler gleich, sondern der "langsamere" erhält meistens mehr "Zuwendung" als der "Schnellere".
  • Für beide entsteht dann jeweils Wartezeit - Gleichzeitigspielen oder Zusammenspielen funktioniert bei Anfängern ohnehin nicht.